Dagegen bin ich mir meiner selbst in der transzendentalen Synthesis des Mannigfaltigen der Vorstellungen überhaupt, mithin in der synthetischen ursprünglichen Einheit der Apperzeption, bewußt, nicht wie ich mir erscheine, noch wie ich an mir selbst bin, sondern nur daß ich bin.
それに対して私は自分自身を表象の多様の先験的統一一般、したがって統覚の総合的根源的統一において意識するが、私が私自身に現象するようにではなく、なお、私が私自身に即してあるようにでもなく、ただ私があるというふうに意識する。
Diese Vorstellung ist ein Denken, nicht ein Anschauen.
この表象は或る思考であって直観ではない。
Da nun zum Erkenntnis unserer selbst außer der Handlung des Denkens, die das Mannigfaltige einer jeden möglichen Anschauung zur Einheit der Apperzeption bringt, noch eine bestimmte Art der Anschauung, dadurch dieses Mannigfaltige gegeben wird, erforderlich ist, so ist zwar mein eigenes Dasein nicht Erscheinung (viel weniger bloßer Schein), aber die Bestimmung meines Daseins* kann nur der Form des inneren Sinnes gemäß nach der besonderen Art, wie das Mannigfaltige, das ich verbinde, in der inneren Anschauung gegeben wird, geschehen, und ich habe also demnach keine Erkenntnis von mir wie ich bin, sondern bloß wie ich mir selbst erscheine.
今や[各可能な直観の多様を統覚の統一へと導く]思索行為以外に、我々自身の認識のために、[それを通してこの多様(自分に関する多様)が与えれられる]直観の或る特定の仕方が必須であるので、私の固有の現存在(思惟するもの)は確かに現象ではないが(まったくの仮象であることもほとんどない)、私の現存在の規定が内的感官の形式(時間)に私の結合し、また内的直観に与えられる多様が生成するという特殊な仕方で適合可能であり、私はしたがってどのために私であるような私に関する認識は得られず、ただ、私が私自身へと単に現象するような認識をもつである。
身体しか現象しない。
Das Bewußtsein seiner selbst ist also noch lange nicht ein Erkenntnis seiner selbst, unerachtet aller Kategorien, welche das Denken eines Objekts überhaupt durch Verbindung des Mannigfaltigen in einer Apperzeption ausmachen.
Dasein自身の意識はしたがってまだ自身に関する或る認識には程遠く、客観一般の思考が統覚における多様の結合を通して形成する全範疇を使ったとしても。
So wie zum Erkenntnisse eines von mir verschiedenen Objekts, außer dem Denken eines Objekts überhaupt (in der Kategorie), ich doch noch einer Anschauung bedarf, dadurch ich jenen allgemeinen Begriff bestimme,
或る客観一般の思考(範疇の内で(の思考))以外には、私(統覚)から区別された客観の認識のために、私は直観を必要とするのであるように[それ(客観の認識には範疇と直観を必要とすること)をとおして私がかの一般概念(範疇)を(直観とは違うものとして)規定する]
(So wie er gebaut ist, schafft er es leicht. 彼のことだからやすやすとやってのけるさ。)
so bedarf ich auch zum Erkenntnisse meiner selbst außer dem Bewußtsein, oder außer dem, daß ich mich denke, noch einer Anschauung des Mannigfaltigen in mir, wodurch ich diesen Gedanken bestimme,
そうして私はまた意識以外の、あるいは私が私を考えること以外の、私自身の認識のためにはなお、[それを通してこの思考を規定するところの]私のうちの多様の直観を必要とするのである。
und ich existiere als Intelligenz, die sich lediglich ihres Verbindungsvermögens bewußt ist, in Ansehung des Mannigfaltigen aber, das sie verbinden soll, einer einschränkenden Bedingung, die sie den inneren Sinn nennt, unterworfen, jene Verbindung nur nach Zeitverhältnissen, welche ganz außerhalb den eigentlichen Verstandesbegriffen liegen, anschaulich machen, und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie, in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
そして、私は[単にその結合能力のみを意識している]知的なものとして実在するが、[知的存在が結合すべき]多様に関しては、しかし[知的存在が内的感官と名づける(区別される)ところの]限定的な条件に従い、werdenがない
[本来の悟性概念から全く外にある]時間関係に沿ってのみ結合が直観的にしうるし、そしてそれゆえ、それ自身のみ認識可能である、(知的ではなく、悟性を通して自身を与えられえない)直観に関しては、知的存在はそれ自身は単に現象するだけであって、もしも知的存在の直観が知的であるならば、知的存在自身を認識できるのであろうが(実際にはそうではない)ように。
und ich existiere als Intelligenz(単数)
(Intelligenz ist) in Ansehung des Mannigfaltigen(複数) aber einer einschränkenden Bedingung(単数) unterworfen,
(Intelligenz kann) jene Verbindung(単数) nur nach Zeitverhältnissen(複数) anschaulich machen,(主語は?複数あるいは助動詞を探せ)→(次の文章にあるkann)→(では主語はBedingungの関係詞)
und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie(=Verbindung), in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
それに対して私は自分自身を表象の多様の先験的統一一般、したがって統覚の総合的根源的統一において意識するが、私が私自身に現象するようにではなく、なお、私が私自身に即してあるようにでもなく、ただ私があるというふうに意識する。
Diese Vorstellung ist ein Denken, nicht ein Anschauen.
この表象は或る思考であって直観ではない。
Da nun zum Erkenntnis unserer selbst außer der Handlung des Denkens, die das Mannigfaltige einer jeden möglichen Anschauung zur Einheit der Apperzeption bringt, noch eine bestimmte Art der Anschauung, dadurch dieses Mannigfaltige gegeben wird, erforderlich ist, so ist zwar mein eigenes Dasein nicht Erscheinung (viel weniger bloßer Schein), aber die Bestimmung meines Daseins* kann nur der Form des inneren Sinnes gemäß nach der besonderen Art, wie das Mannigfaltige, das ich verbinde, in der inneren Anschauung gegeben wird, geschehen, und ich habe also demnach keine Erkenntnis von mir wie ich bin, sondern bloß wie ich mir selbst erscheine.
今や[各可能な直観の多様を統覚の統一へと導く]思索行為以外に、我々自身の認識のために、[それを通してこの多様(自分に関する多様)が与えれられる]直観の或る特定の仕方が必須であるので、私の固有の現存在(思惟するもの)は確かに現象ではないが(まったくの仮象であることもほとんどない)、私の現存在の規定が内的感官の形式(時間)に私の結合し、また内的直観に与えられる多様が生成するという特殊な仕方で適合可能であり、私はしたがってどのために私であるような私に関する認識は得られず、ただ、私が私自身へと単に現象するような認識をもつである。
身体しか現象しない。
Das Bewußtsein seiner selbst ist also noch lange nicht ein Erkenntnis seiner selbst, unerachtet aller Kategorien, welche das Denken eines Objekts überhaupt durch Verbindung des Mannigfaltigen in einer Apperzeption ausmachen.
Dasein自身の意識はしたがってまだ自身に関する或る認識には程遠く、客観一般の思考が統覚における多様の結合を通して形成する全範疇を使ったとしても。
So wie zum Erkenntnisse eines von mir verschiedenen Objekts, außer dem Denken eines Objekts überhaupt (in der Kategorie), ich doch noch einer Anschauung bedarf, dadurch ich jenen allgemeinen Begriff bestimme,
或る客観一般の思考(範疇の内で(の思考))以外には、私(統覚)から区別された客観の認識のために、私は直観を必要とするのであるように[それ(客観の認識には範疇と直観を必要とすること)をとおして私がかの一般概念(範疇)を(直観とは違うものとして)規定する]
(So wie er gebaut ist, schafft er es leicht. 彼のことだからやすやすとやってのけるさ。)
so bedarf ich auch zum Erkenntnisse meiner selbst außer dem Bewußtsein, oder außer dem, daß ich mich denke, noch einer Anschauung des Mannigfaltigen in mir, wodurch ich diesen Gedanken bestimme,
そうして私はまた意識以外の、あるいは私が私を考えること以外の、私自身の認識のためにはなお、[それを通してこの思考を規定するところの]私のうちの多様の直観を必要とするのである。
und ich existiere als Intelligenz, die sich lediglich ihres Verbindungsvermögens bewußt ist, in Ansehung des Mannigfaltigen aber, das sie verbinden soll, einer einschränkenden Bedingung, die sie den inneren Sinn nennt, unterworfen, jene Verbindung nur nach Zeitverhältnissen, welche ganz außerhalb den eigentlichen Verstandesbegriffen liegen, anschaulich machen, und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie, in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
そして、私は[単にその結合能力のみを意識している]知的なものとして実在するが、[知的存在が結合すべき]多様に関しては、しかし[知的存在が内的感官と名づける(区別される)ところの]限定的な条件に従い、werdenがない
[本来の悟性概念から全く外にある]時間関係に沿ってのみ結合が直観的にしうるし、そしてそれゆえ、それ自身のみ認識可能である、(知的ではなく、悟性を通して自身を与えられえない)直観に関しては、知的存在はそれ自身は単に現象するだけであって、もしも知的存在の直観が知的であるならば、知的存在自身を認識できるのであろうが(実際にはそうではない)ように。
und ich existiere als Intelligenz(単数)
(Intelligenz ist) in Ansehung des Mannigfaltigen(複数) aber einer einschränkenden Bedingung(単数) unterworfen,
(Intelligenz kann) jene Verbindung(単数) nur nach Zeitverhältnissen(複数) anschaulich machen,(主語は?複数あるいは助動詞を探せ)→(次の文章にあるkann)→(では主語はBedingungの関係詞)
und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie(=Verbindung), in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
* Das, Ich denke, drückt den Aktus aus, mein Dasein zu bestimmen. Das Dasein ist dadurch also schon gegeben, aber die Art, wie ich es bestimmen, d.i. das Mannigfaltige, zu demselben gehörige, in mir setzen solle, ist dadurch noch nicht gegeben.
私は考えるということは、私自身の現存在(感性的なものつまり身体)を規定する行為を表している。この表現を通じて、現存在(私は身体的にあるということ)はしたがってすでに与えられているが、しかし、どのように私がそれを私のうちに規定するべきか、つまり私は考えるに含まれている多様を私のうちに置くべきかという方法はそれを通してはいまだ与えられていない。
Dazu gehört Selbstanschauung, die eine a priori gegebene Form, d.i. die Zeit, zum Grunde liegen hat, welche sinnlich und zur Rezeptivität des Bestimmbaren gehörig ist.
それに、アプリオリに与えられた形式すなわち、感性的で規定可能性の受容性に含まれている時間がつまり、自己直観がそれ(私の現存在を規定すること)に帰属している。
Habe ich nun nicht noch eine andere Selbstanschauung, die das Bestimmende in mir, dessen Spontaneität ich mir nur bewußt bin, ebenso vor dem Aktus des Bestimmens gibt, wie die Zeit das Bestimmbare, so kann ich mein Dasein, als eines selbsttätigen Wesens, nicht bestimmen, sondern ich stelle mir nur die Spontaneität meines Denkens, d.i. des Bestimmens, vor, und mein Dasein bleibt immer nur sinnlich, d.i. als das Dasein einer Erscheinung, bestimmbar. Doch macht diese Spontaneität, daß ich mich Intelligenz nenne.
私は今やなお別のその自己直観は時間が規定可能なものを与えるように(私が単に意識する(その自己直観の)自発性の)私のうちにある規定されるものを、同時に規定の作用以前に、与えるというそういう別の自己直観を持たないならば、そのようにして私は私の現存在を自己活動的な存在者として規定できず、むしろ私は私の思考つまり規定作用の自発性を表象するだけであり、私の現存在は常に単に感性的でしかない、つまり或る現象の現存在として規定可能なのである。しかしこの自発性は私に私自身を知的存在と名づけさせるのである。
私は考えるということは、私自身の現存在(感性的なものつまり身体)を規定する行為を表している。この表現を通じて、現存在(私は身体的にあるということ)はしたがってすでに与えられているが、しかし、どのように私がそれを私のうちに規定するべきか、つまり私は考えるに含まれている多様を私のうちに置くべきかという方法はそれを通してはいまだ与えられていない。
Dazu gehört Selbstanschauung, die eine a priori gegebene Form, d.i. die Zeit, zum Grunde liegen hat, welche sinnlich und zur Rezeptivität des Bestimmbaren gehörig ist.
それに、アプリオリに与えられた形式すなわち、感性的で規定可能性の受容性に含まれている時間がつまり、自己直観がそれ(私の現存在を規定すること)に帰属している。
Habe ich nun nicht noch eine andere Selbstanschauung, die das Bestimmende in mir, dessen Spontaneität ich mir nur bewußt bin, ebenso vor dem Aktus des Bestimmens gibt, wie die Zeit das Bestimmbare, so kann ich mein Dasein, als eines selbsttätigen Wesens, nicht bestimmen, sondern ich stelle mir nur die Spontaneität meines Denkens, d.i. des Bestimmens, vor, und mein Dasein bleibt immer nur sinnlich, d.i. als das Dasein einer Erscheinung, bestimmbar. Doch macht diese Spontaneität, daß ich mich Intelligenz nenne.
私は今やなお別のその自己直観は時間が規定可能なものを与えるように(私が単に意識する(その自己直観の)自発性の)私のうちにある規定されるものを、同時に規定の作用以前に、与えるというそういう別の自己直観を持たないならば、そのようにして私は私の現存在を自己活動的な存在者として規定できず、むしろ私は私の思考つまり規定作用の自発性を表象するだけであり、私の現存在は常に単に感性的でしかない、つまり或る現象の現存在として規定可能なのである。しかしこの自発性は私に私自身を知的存在と名づけさせるのである。
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