2012年10月28日日曜日

§ 26 Transzendentale Deduktion des allgemein moglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe

§ 26 Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe
純粋悟性概念の全般的に可能な経験的使用の先験的演繹
 
In der metaphysischen Deduktion wurde der Ursprung der Kategorien a priori überhaupt durch ihre völlige Zusammentreffung mit den allgemeinen logischen Funktionen des Denkens dargetan, in der transzendentalen aber die Möglichkeit derselben als Erkenntnisse a priori von Gegenständen einer Anschauung überhaupt (§§ 20, 21) dargestellt.
形而上学的演繹においては、アプリオリな範疇一般の起源はその(範疇と)思考の全般的な論理的機能との完全な一致を通して明らかにされた、先験的演繹においてはしかし、その可能性は直観一般の諸対象のアプリオリな認識として(20,21節)明らかにされた。
→先験的分析論
Jetzt soll die Möglichkeit, durch Kategorien die Gegenstände, die nur immer unseren Sinnen vorkommen mögen, und zwar nicht der Form ihrer Anschauung, sondern den Gesetzen ihrer Verbindung nach, a priori zu erkennen, also der Natur gleichsam das Gesetz vorzuschreiben und sie sogar möglich zu machen, erklärt werden.
いまや、範疇を通して、[単に常に我々の感官にとって現われるに過ぎない]諸対象を、それもその直観の形式ではなく、結合の諸規則にしたがってアプリオリに認識されることの可能性、したがって[自然にいわば規則を規定し、それどころかそれ(自然)を可能にするということ]が説明されるべきである。→範疇の客観的妥当性、アプリオリに対象に関わる可能性
Denn ohne diese ihre Tauglichkeit würde nicht erhellen, wie alles, was unseren Sinnen nur vorkommen mag, unter den Gesetzen stehen müsse, die a priori aus dem Verstande allein entspringen.
なぜならこの(範疇を通して諸対象を認識することの)その適格性なしには、[どのようにして我々の感官に現われるであろう全てのものが、アプリオリに悟性のみから生じた諸規則の下に立たなければならないのかということ]が明らかにならないだろうから。
 
Zuvörderst merke ich an, daß ich unter der Synthesis der Apprehension die Zusammensetzung des Mannigfaltigen in einer empirischen Anschauung verstehe, dadurch Wahrnehmung, d.i. empirisches Bewußtsein derselben, (als Erscheinung) möglich wird.
まず第一に私は、私が把捉の総合のもとに経験的直観における多様の構成を理解することと、それによって知覚すなわち(現象としての)多様の経験的意識を可能にすることに気がついた。
 
Wir haben Formen der äußeren sowohl als inneren sinnlichen Anschauung a priori an den Vorstellungen von Raum und Zeit, und diesen muß die Synthesis der Apprehension des Mannigfaltigen der Erscheinung jederzeit gemäß sein, weil sie selbst nur nach dieser Form geschehen kann.
われわれは空間と時間の表象における外的と同様に内的な感性的な直観の形式をアプリオリに持ち、そしてそれ(諸形式)を現象の多様の把捉の総合が常に適応しなければならない、なぜなら、それはこの形式のみにしたがって起こりうるからである。
Aber Raum und Zeit sind nicht bloß als Formen der sinnlichen Anschauung, sondern als Anschauungen selbst (die ein Mannigfaltiges enthalten) also mit der Bestimmung der Einheit dieses Mannigfaltigen in ihnen a priori vorgestellt (siehe transz. Ästhet.)*.
しかし空間と時間は感性的直観の形式としてのみならず、(多様を含む)直観自身としてもしたがってこの多様の統一の規定によってアプリオリに表象される(先験的感性論を見よ)。
Also ist selbst schon Einheit der Synthesis des Mannigfaltigen, außer oder in uns, mithin auch eine Verbindung, der alles, was im Raume oder der Zeit bestimmt vorgestellt werden soll, gemäß sein muß, a priori als Bedingung der Synthesis aller Apprehension schon mit (nicht in) diesen Anschauungen zugleich gegeben.
したがってそれ自身すでに多様の総合の統一、我々の外あるいは内に、したがってまた[空間あるいは時間において規定されて表象されなければならない全ての結合]に、合致しなければならない、アプリオリに全ての把捉の総合の条件としてすでにこの直観と共に(この直観のうちにではなく)同時に与えられる。
Diese synthetische Einheit aber kann keine andere sein, als die der Verbindung des Mannigfaltigen einer gegebenen Anschauung überhaupt in einem ursprünglichen Bewußtsein, den Kategorien gemäß, nur auf unsere sinnliche Anschauung angewandt.
この総合的統一はしかし根源的意識において与えられた直観一般の多様の結合として範疇に合致し我々の直観にのみ適用される以外のものではありえない。
Folglich steht alle Synthesis, wodurch selbst Wahrnehmung möglich wird, unter den Kategorien, und, da Erfahrung Erkenntnis durch verknüpfte Wahrnehmungen ist, so sind die Kategorien Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung, und gelten also a priori auch von allen Gegenständen der Erfahrung.
したがってそれを通して[範疇の下で]知覚自身が可能となるような全ての総合が立つ、そして経験が認識を結び付けられた知覚であるので、範疇は経験が可能となる条件である、そしてアプリオリにまた経験の全ての諸対象に関して当てはまる。
26節要約:先験的感性論において時間と空間はアプリオリな多様の統一の規定による表象なので、把捉の綜合は無ければならない。
* Der Raum, als Gegenstand vorgestellt, (wie man es wirklich in der Geometrie bedarf,) enthält mehr, als bloße Form der Anschauung, nämlich Zusammenfassung des Mannigfaltigen, nach der Form der Sinnlichkeit gegebenen, in eine anschauliche Vorstellung, so daß die Form der Anschauung bloß Mannigfaltiges, die formale Anschauung aber Einheit der Vorstellung gibt.
対象として表象された空間(どのように人が幾何学においてそれを現実に必要とするか)は単なる直観の形式以上に、つまり与えられた感性の形式にしたがった直観的表象への多様の統括以上のものを含んでいる、というのも単なる多様の直観の形式は形式的直観しかし表象の統一を与えるからである。
Diese Einheit hatte ich in der Ästhetik bloß zur Sinnlichkeit gezählt, um nur zu bemerken, daß sie vor allem Begriffe vorhergehe, ob sie zwar eine Synthesis, die nicht den Sinnen angehört, durch welche aber alle Begriffe von Raum und Zeit zuerst möglich werden, voraussetzt.
この統一を私は感性論においてもっぱら感性に加算した、それ(感性)が全ての概念に先行していることに気付くだけのために、確かにそれ(統一)が感官に属さない或る綜合を前提しているかが、しかしそれ(綜合)を通して初めて空間と時間の全ての概念が可能になるにもかかわらず。
Denn da durch sie (indem der Verstand die Sinnlichkeit bestimmt) der Raum oder die Zeit als Anschauungen zuerst gegeben werden, so gehört die Einheit dieser Anschauung a priori zum Raume und der Zeit, und nicht zum Begriffe des Verstandes. (§ 24.)
なぜなら(そのうちで悟性が感性を規定する)その(綜合)を通して、直観としての空間あるいは時間が最初に与えられるので、この直観のアプリオリな統一は空間と時間に属しており、悟性の概念にではないから。
 
* * *
 
Wenn ich also z.B. die empirische Anschauung eines Hauses durch Apprehension des Mannigfaltigen derselben zur Wahrnehmung mache, so liegt mir die notwendige Einheit des Raumes und der äußeren sinnlichen Anschauung überhaupt zum Grunde, und ich zeichne gleichsam seine Gestalt, dieser synthetischen Einheit des Mannigfaltigen im Raume gemäß.
従って、私が例えば或る家の経験的直観をそれ(家の経験的直観)の多様の把握を通して知覚にする場合には、私に空間と外的で感性的な直観一般の必然的な統一を基礎にしており、そして私はいわばその形状をこの空間における多様の総合的統一に適応させて示すのである。
Eben dieselbe synthetische Einheit aber, wenn ich von der Form des Raumes abstrahiere, hat im Verstande ihren Sitz, und ist die Kategorie der Synthesis des Gleichartigen in einer Anschauung überhaupt, d.i. die Kategorie der Größe, welcher also jene Synthesis der Apprehension, d.i. die Wahrnehmung, durchaus gemäß sein muß*.
しかし丁度この総合的統一は、私が空間の形式を度外視するならば、悟性にその席を持ち、或る直観における同種の綜合一般の範疇、つまり量の範疇なのである[したがって把握のかの総合つまり知覚に絶対に適応していなければならない]。
 
* Auf solche Weise wird bewiesen: daß die Synthesis der Apprehension, welche empirisch ist, der Synthesis der Apperzeption, welche intellektuell und gänzlich a priori in der Kategorie enthalten ist, notwendig gemäß sein müsse. Es ist eine und dieselbe Spontaneität, welche dort, unter dem Namen der Einbildungskraft, hier des Verstandes, Verbindung in das Mannigfaltige der Anschauung hineinbringt.
そのような手法によって、[経験的である]把握の総合は[知的かつまったくアプリオリに範疇に含まれている]統覚の総合に必然的に適合しなければならないことが証明される。それは[そこでつまり構想力の名の下に、悟性のここで結合を直観の多様へ持ちこむ]同様の自発性である。
 
Wenn ich (in einem anderen Beispiele) das Gefrieren des Wassers wahrnehme, so apprehendiere ich zwei Zustände (der Flüssigkeit und Festigkeit) als solche, die in einer Relation der Zeit gegeneinander stehen.
私が(別の例えにおいて)水の凍結を知覚する場合、私は二つの状態(流体性と個体性)を[時間の関係において相対立したものとして]把握する。
Aber in der Zeit, die ich der Erscheinung als inneren Anschauung zum Grunde lege, stelle ich mir notwendig synthetische Einheit des Mannigfaltigen vor, ohne die jene Relation nicht in einer Anschauung bestimmt (in Ansehung der Zeitfolge) gegeben werden konnte.
しかし[私が内的直観としての現象に対して根拠に置く]時間においては、私は必然的に多様の総合的統一を表象するのである、かの関係が或る直観において(時間的契機を考慮して)規定的に与えられうることのないかぎりは。
時間ではなく時間の前後関係の認識。
Nun ist aber diese synthetische Einheit, als Bedingung a priori, unter der ich das Mannigfaltige einer Anschauung überhaupt verbinde, wenn ich von der beständigen Form meiner inneren Anschauung, der Zeit, abstrahiere, die Kategorie der Ursache, durch welche ich, wenn ich sie auf meine Sinnlichkeit anwende, alles, was geschieht, in der Zeit überhaupt seiner Relation nach bestimme.
ところでしかし、[そのもとで私が或る直観の多様一般を結び付ける]アプリオリな条件としてのこの総合的統一は、私が私の内的直観、つまり時間、の不変の形式を度外視するならば、[それを通して私は、私がそれ(統一)を私の感性に適用する場合に、時間一般において生起する全てのことはその関係にしたがって規定する]原因の範疇である。
Also steht die Apprehension in einer solchen Begebenheit, mithin diese selbst, der möglichen Wahrnehmung nach, unter dem Begriffe des Verhältnisses der Wirkungen und Ursachen, und so in allen anderen Fällen.
したがって或るそのような出来事における把握は立っている、それ自身が可能な知覚にしたがって因果関係の概念の下でそして全ての他の場合にも。
 
* * *
 
Kategorien sind Begriffe, welche den Erscheinungen, mithin der Natur, als dem Inbegriffe aller Erscheinungen (natura materialiter spectata質料的に見られた自然), Gesetze a priori vorschreiben, und nun fragt sich, da sie nicht von der Natur abgeleitet werden und sich nach ihr als ihrem Muster richten (weil sie sonst bloß empirisch sein würden), wie es zu begreifen sei, daß die Natur sich nach ihnen richten müsse, d.i. wie sie die Verbindung des Mannigfaltigen der Natur, ohne sie von dieser abzunehmen, a priori bestimmen können. Hier ist die Auflösung dieses Rätsels.
範疇は[それが現象につまりすべての現象の総体として自然アプリオリに規則を指定する]概念であり、質問する。なぜなら、範疇は自然から導き出されないからであり、そして、自然へ自然のひな型として方向づけられなければならないからである(なぜならそうでなければそれらはまったく経験的だから)。esそれは自然がそれに従って方向づけられなければならないことが概念把握されるように、すなわち、自然の多様の結合であるように、これからとられる、アプリオリに規定することができる。ここでこの謎が解答される。
Es ist um nichts befremdlicher, wie die Gesetze der Erscheinungen in der Natur mit dem Verstande und seiner Form a priori, d.i. seinem Vermögen das Mannigfaltige überhaupt zu verbinden(übereinstimmen müssen省略補助), als wie die Erscheinungen selbst mit der Form der sinnlichen Anschauung a priori übereinstimmen müssen.
このことはどのように自然のうちのこの現象の法則が悟性とそしてその悟性のアプリオリな形式つまり多様一般のその能力と結合するどのように現象自身が感性的直観のアプリオリな形式と一致しなければならないのかよりも全くおかしくはない
um nichts besser sein少しもよくなっていない
Denn Gesetze existieren ebensowenig in den Erscheinungen, sondern nur relativ auf das Subjekt, dem die Erscheinungen inhärieren, sofern es Verstand hat, als Erscheinungen nicht an sich existieren, sondern nur relativ auf dasselbe Wesen, sofern es Sinne hat.
Denn Gesetze existieren ebensowenig in den Erscheinungen,
なぜなら、法則はまさに現象のうちに存在するのではなく
sondern nur relativ auf das Subjekt, dem die Erscheinungen inhärieren, sofern es Verstand hat,
悟性を持つ限り現象が内属する主観において単に相対的に存在するにすぎず、
Gesetze existieren als Erscheinungen nicht an sich,
また現象がそれそのものとして存在するのではなく
sondern nur relativ auf dasselbe Wesen, sofern es Sinne hat.
主観が感官をもつ限りで、単に存在者において単に相対的に存在するにすぎないのと同じように
なぜなら、法則はまさに現象のうちに存在するのではなく、悟性を持つ限り単に現象を内包する主観において相対的に存在するにすぎず、また法則は現象そのものとして存在するのではなく、感官をもつ限りで、単に存在者において相対的に存在するにすぎない。
Dingen an sich selbst würde ihre Gesetzmäßigkeit notwendig, auch außer einem Verstande, der sie erkennt, zukommen.
物自体(感性とか認識能力のことについては考慮しない)にその法則適法性は必然的に、物自体を認識する悟性の外においても(=現象を認識する悟性)したがうであろう。(使えるけど、妥当性はない。)
Allein Erscheinungen sind nur Vorstellungen von Dingen, die, nach dem, was sie an sich sein mögen, unerkannt da sind.
しかし、現象は単に[その物自体であろうようなものに従って認識されずに現実存在している]物の表象にすぎない。
物自体の表象はもはや物自体ではないので認識可能である。
unerkannt sind→受動態→現に認識できない
da sein→物自体の表象
ライプニッツは現象が表象の仕方を考慮しないで、知性だけを使ってものを考察してしまったために、感性を考慮せず、考察方法がカントと異なる。
Als bloße Vorstellungen aber stehen sie unter gar keinem Gesetze der Verknüpfung, als demjenigen, welches das verknüpfende Vermögen vorschreibt.
しかし、単なる表象としては、それら諸物は[結合する能力が指定する法則として]何ら結合の法則のもとに立つことができない。
単なる表象:我々自身が創った表象、直観されない表象
Nun ist das, was das Mannigfaltige der sinnlichen Anschauung verknüpft, Einbildungskraft, die vom Verstande der Einheit ihrer intellektuellen Synthesis(von), und von der Sinnlichkeit der Mannigfaltigkeit der Apprehension nach abhängt.
今や、感性的直観の多様を結び付けるものは、その知的な綜合の統一の悟性に従い、そして把捉の多様の感性に従って左右される構想力なのである。
Einbildungskraft, die vom Verstande (nach) der Einheit ihrer intellektuellen Synthesis, und von der Sinnlichkeit nach der Mannigfaltigkeit der Apprehension abhängt.
Da nun von der Synthesis der Apprehension alle mögliche Wahrnehmung, sie selbst aber, diese empirische Synthesis, von der transzendentalen, mithin den Kategorien abhängt, so müssen alle möglichen Wahrnehmungen, mithin auch alles, was zum empirischen Bewußtsein immer gelangen kann, d.i. alle Erscheinungen der Natur, ihrer Verbindung nach, unter den Kategorien stehen, von welchen die Natur (bloß als Natur überhaupt betrachtet), als dem ursprünglichen Grunde ihrer notwendigen Gesetzmäßigkeit (als natura formaliter spectata), abhängt.
補足を省いた文章:Da nun von der Synthesis der Apprehension alle mögliche Wahrnehmung abhängt, so müssen alle möglichen Wahrnehmungen unter den Kategorien stehen.
 
Da nun von der Synthesis der Apprehension alle mögliche Wahrnehmung, sie selbst aber, diese empirische Synthesis, von der transzendentalen, mithin den Kategorien abhängt,
so müssen alle möglichen Wahrnehmungen, mithin auch alles, was zum empirischen Bewußtsein immer gelangen kann, d.i. alle Erscheinungen der Natur, ihrer Verbindung nach, unter den Kategorien stehen, von welchen die Natur (bloß als Natur überhaupt betrachtet), als dem ursprünglichen Grunde ihrer notwendigen Gesetzmäßigkeit (als natura formaliter spectata), abhängt.
全ての可能な知覚は把捉の綜合次第であるのだが(しかし、把捉の綜合自身、つまりこの経験的な綜合は先験的な従って範疇に依存しているのだが)、すべての可能な知覚[したがって、経験的な意識を常に到達可能なものの全てのものもまた、つまり、結合にしたがう全ての自然の現象]は[自然(単に自然一般として観察され)が必然的な適法性(自然として形式的に観察されること)の根源的理由として依存する]範疇のもとに立たねばならない。
なぜなら、把捉の綜合によって全ての可能な知覚[その知覚自身はしかしこの経験的な綜合であるのだが]は、その知覚自身はしかしながらこの経験的綜合は先験的なしたがって、範疇に左右されているのであるが、全ての可能な知覚にでなければならない。
→プラトニズム
Auf mehrere Gesetze aber, als die, auf denen eine Natur überhaupt, als Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen in Raum und Zeit, beruht, reicht auch das reine Verstandesvermögen nicht zu, durch bloße Kategorien den Erscheinungen a priori Gesetze vorzuschreiben.
しかし、[一つの自然一般が空間と時間における現象の法則適合性として由来する]より多くの法則においては、また[単なる範疇を通して現象をアプリオリに法則を指定するという]純粋な悟性能力は十分ではない。
→自然に対しては一つの法則を指定する。一つの自然に対して法則を様々に指定するのには、悟性は十分ではなく、感覚を用いるしかない。
Besondere Gesetze, weil sie empirisch bestimmte Erscheinungen betreffen, können davon nicht vollständig abgeleitet werden, ob sie gleich alle insgesamt unter jenen stehen.
特殊な諸法則は、その法則は経験的に規定された現象と関わる(出会う)ので、全て総括してかの法則(範疇)のもとに立つとしても、範疇からは完全には導き出されない。
→ロックの経験からの抽出を否定
Es muß Erfahrung dazu kommen, um die letzteren überhaupt kennen zu lernen; von Erfahrung aber überhaupt, und dem, was als ein Gegenstand derselben erkannt werden kann, geben allein jene Gesetze a priori die Belehrung.
一般に後者のもの(特殊な諸法則)を知るためには経験という事態がなければならない。しかしながら経験一般、そして対象として認識されうるものについてかの法則(範疇)のみがアプリオリに指示を与える。
→よく引用される個所

2012年10月3日水曜日

§ 25

Dagegen bin ich mir meiner selbst in der transzendentalen Synthesis des Mannigfaltigen der Vorstellungen überhaupt, mithin in der synthetischen ursprünglichen Einheit der Apperzeption, bewußt, nicht wie ich mir erscheine, noch wie ich an mir selbst bin, sondern nur daß ich bin.
それに対して私は自分自身を表象の多様の先験的統一一般、したがって統覚の総合的根源的統一において意識するが、私が私自身に現象するようにではなく、なお、私が私自身そのものであるようにでもなく、ただ私があるというふうに意識する。
Diese Vorstellung ist ein Denken, nicht ein Anschauen.
この表象は或る思考であって直観ではない。→デカルトの方法的懐疑におけるコギトの導出、ego cogito ergo sumつまり思考として私の(属性ではなく)存在を確信すること。
Da nun zum Erkenntnis unserer selbst außer der Handlung des Denkens, die das Mannigfaltige einer jeden möglichen Anschauung zur Einheit der Apperzeption bringt, noch eine bestimmte Art der Anschauung, dadurch dieses Mannigfaltige gegeben wird, erforderlich ist, so ist zwar mein eigenes Dasein nicht Erscheinung (viel weniger bloßer Schein), aber die Bestimmung meines Daseins* kann nur der Form des inneren Sinnes gemäß nach der besonderen Art, wie das Mannigfaltige, das ich verbinde, in der inneren Anschauung gegeben wird, geschehen, und ich habe also demnach keine Erkenntnis von mir wie ich bin, sondern bloß wie ich mir selbst erscheine.
今や[各可能な直観の多様を統覚の統一へと導く]思索行為以外に、我々自身の認識のために、[それを通してこの多様(自分に関する多様)が与えれられる]直観の或る特定の仕方が必須であるので、私の固有の現存在(思惟するもの)は確かに現象ではないが(まったくの仮象であることもほとんどない)、私の現存在の規定が内的感官の形式(時間)に私の結合し、また内的直観に与えられる多様が生成するという特殊な仕方で適合可能であり、私はしたがってそのために私であるような私に関する認識は得られず、ただ、私が私自身へと単に現象するような認識をもつである。
富岡:身体しか現象しない。このコギト以外には直観において時間に適合する身体という現象として私自身を認識する方法がある。
Das Bewußtsein seiner selbst ist also noch lange nicht ein Erkenntnis seiner selbst, unerachtet aller Kategorien, welche das Denken eines Objekts überhaupt durch Verbindung des Mannigfaltigen in einer Apperzeption ausmachen.
Dasein自身の意識はしたがってまだ自身に関する或る認識には程遠く、客観一般の思考が統覚における多様の結合を通して形成する全範疇を使ったとしても。
範疇と直観によって捉えられた身体としての私はただの現象なので、まったく私に関する認識(物自体としての自由な私)からはほど遠い。
So wie zum Erkenntnisse eines von mir verschiedenen Objekts, außer dem Denken eines Objekts überhaupt (in der Kategorie), ich doch noch einer Anschauung bedarf, dadurch ich jenen allgemeinen Begriff bestimme,
或る客観一般の思考(範疇の内で(の思考))以外には、私(統覚)から区別された客観の認識のために、私は[それをとおして私がかの一般概念(範疇)を(直観とは違うものとして)規定する]直観を必要とするのと同じように
(So wie er gebaut ist, schafft er es leicht. 彼のことだからやすやすとやってのけるさ。)
(Ich bedarf auch keines Gespräches mit dir, sowie ich keines Almosens bedarf. 私は施しも必要としないし、君と話し合う必要も(同様に)ない)
so bedarf ich auch zum Erkenntnisse meiner selbst außer dem Bewußtsein, oder außer dem, daß ich mich denke, noch einer Anschauung des Mannigfaltigen in mir, wodurch ich diesen Gedanken bestimme,
そうして私はまた意識以外の、あるいは私が私を考えること以外の、私自身の認識のためにはなお、[それを通してこの思考を規定するところの]私のうちの多様の直観を必要とするのである。
und ich existiere als Intelligenz, die sich lediglich ihres Verbindungsvermögens bewußt ist, in Ansehung des Mannigfaltigen aber, das sie verbinden soll, einer einschränkenden Bedingung, die sie den inneren Sinn nennt, unterworfen, jene Verbindung nur nach Zeitverhältnissen, welche ganz außerhalb den eigentlichen Verstandesbegriffen liegen, anschaulich machen, und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie, in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
そして、私は[単にその結合能力のみを意識している]知的なものとして実在するが、[知的存在が結合すべき]多様に関しては、しかし[知的存在が内的感官と名づける(区別される)ところの]限定的な条件に従い、werdenがない
[本来の悟性概念から全く外にある]時間関係に沿ってのみ結合が直観的にしうるし、そしてそれゆえ、それ自身のみ認識可能である、(知的ではなく、悟性を通して自身を与えられえない)直観に関しては、知的存在はそれ自身は単に現象するだけであって、もしも知的存在の直観が知的であるならば、知的存在自身を認識できるのであろうが(実際にはそうではない)ように。
und ich existiere als Intelligenz(単数)
(Intelligenz ist) in Ansehung des Mannigfaltigen(複数) aber einer einschränkenden Bedingung(単数) unterworfen,
(Intelligenz kann) jene Verbindung(単数) nur nach Zeitverhältnissen(複数) anschaulich machen,(主語は?複数あるいは助動詞を探せ)→(次の文章にあるkann)→(では主語はBedingungの関係詞)
 und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie(=Verbindung), in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
 
* Das, Ich denke, drückt den Aktus aus, mein Dasein zu bestimmen. Das Dasein ist dadurch also schon gegeben, aber die Art, wie ich es bestimmen, d.i. das Mannigfaltige, zu demselben gehörige, in mir setzen solle, ist dadurch noch nicht gegeben.
私は考えるということは、私自身の現存在(感性的なものつまり身体)を規定する行為を表している。この表現を通じて、現存在(私は身体的にあるということ)はしたがってすでに与えられているが、しかし、どのように私がそれを私のうちに規定するべきか、つまり私は考えるに含まれている多様を私のうちに置くべきかという方法はそれを通してはいまだ与えられていない。
Dazu gehört Selbstanschauung, die eine a priori gegebene Form, d.i. die Zeit, zum Grunde liegen hat, welche sinnlich und zur Rezeptivität des Bestimmbaren gehörig ist.
それに、アプリオリに与えられた形式すなわち、感性的で規定可能性の受容性に含まれている時間がつまり、自己直観がそれ(私の現存在を規定すること)に帰属している。
Habe ich nun nicht noch eine andere Selbstanschauung, die das Bestimmende in mir, dessen Spontaneität ich mir nur bewußt bin, ebenso vor dem Aktus des Bestimmens gibt, wie die Zeit das Bestimmbare, so kann ich mein Dasein, als eines selbsttätigen Wesens, nicht bestimmen, sondern ich stelle mir nur die Spontaneität meines Denkens, d.i. des Bestimmens, vor, und mein Dasein bleibt immer nur sinnlich, d.i. als das Dasein einer Erscheinung, bestimmbar. Doch macht diese Spontaneität, daß ich mich Intelligenz nenne.
私は今やなお別のその自己直観は時間が規定可能なものを与えるように(私が単に意識する(その自己直観の)自発性の)私のうちにある規定されるものを、同時に規定の作用以前に、与えるというそういう別の自己直観を持たないならば、そのようにして私は私の現存在を自己活動的な存在者として規定できず、むしろ私は私の思考つまり規定作用の自発性を表象するだけであり、私の現存在は常に単に感性的でしかない、つまり或る現象の現存在として規定可能なのである。しかしこの自発性は私に私自身を知的存在と名づけさせるのである。
25節要約:私は単なるコギトとして私が存在していることの分かる思考であるか、あるいは単なる現象としての身体としての私として認識するしかない。なぜなら、我々の直観は知的ではないから、知的存在としての自身を認識できないのである。

2012年7月7日土曜日

§ 25

Dagegen bin ich mir meiner selbst in der transzendentalen Synthesis des Mannigfaltigen der Vorstellungen überhaupt, mithin in der synthetischen ursprünglichen Einheit der Apperzeption, bewußt, nicht wie ich mir erscheine, noch wie ich an mir selbst bin, sondern nur daß ich bin.
それに対して私は自分自身を表象の多様の先験的統一一般、したがって統覚の総合的根源的統一において意識するが、私が私自身に現象するようにではなく、なお、私が私自身に即してあるようにでもなく、ただ私があるというふうに意識する。
Diese Vorstellung ist ein Denken, nicht ein Anschauen.
この表象は或る思考であって直観ではない。
Da nun zum Erkenntnis unserer selbst außer der Handlung des Denkens, die das Mannigfaltige einer jeden möglichen Anschauung zur Einheit der Apperzeption bringt, noch eine bestimmte Art der Anschauung, dadurch dieses Mannigfaltige gegeben wird, erforderlich ist, so ist zwar mein eigenes Dasein nicht Erscheinung (viel weniger bloßer Schein), aber die Bestimmung meines Daseins* kann nur der Form des inneren Sinnes gemäß nach der besonderen Art, wie das Mannigfaltige, das ich verbinde, in der inneren Anschauung gegeben wird, geschehen, und ich habe also demnach keine Erkenntnis von mir wie ich bin, sondern bloß wie ich mir selbst erscheine.
今や[各可能な直観の多様を統覚の統一へと導く]思索行為以外に、我々自身の認識のために、[それを通してこの多様(自分に関する多様)が与えれられる]直観の或る特定の仕方が必須であるので、私の固有の現存在(思惟するもの)は確かに現象ではないが(まったくの仮象であることもほとんどない)、私の現存在の規定が内的感官の形式(時間)に私の結合し、また内的直観に与えられる多様が生成するという特殊な仕方で適合可能であり、私はしたがってどのために私であるような私に関する認識は得られず、ただ、私が私自身へと単に現象するような認識をもつである。
身体しか現象しない。
Das Bewußtsein seiner selbst ist also noch lange nicht ein Erkenntnis seiner selbst, unerachtet aller Kategorien, welche das Denken eines Objekts überhaupt durch Verbindung des Mannigfaltigen in einer Apperzeption ausmachen.
Dasein自身の意識はしたがってまだ自身に関する或る認識には程遠く、客観一般の思考が統覚における多様の結合を通して形成する全範疇を使ったとしても。
So wie zum Erkenntnisse eines von mir verschiedenen Objekts, außer dem Denken eines Objekts überhaupt (in der Kategorie), ich doch noch einer Anschauung bedarf, dadurch ich jenen allgemeinen Begriff bestimme,
或る客観一般の思考(範疇の内で(の思考))以外には、私(統覚)から区別された客観の認識のために、私は直観を必要とするのであるように[それ(客観の認識には範疇と直観を必要とすること)をとおして私がかの一般概念(範疇)を(直観とは違うものとして)規定する]
(So wie er gebaut ist, schafft er es leicht. 彼のことだからやすやすとやってのけるさ。)
so bedarf ich auch zum Erkenntnisse meiner selbst außer dem Bewußtsein, oder außer dem, daß ich mich denke, noch einer Anschauung des Mannigfaltigen in mir, wodurch ich diesen Gedanken bestimme,
そうして私はまた意識以外の、あるいは私が私を考えること以外の、私自身の認識のためにはなお、[それを通してこの思考を規定するところの]私のうちの多様の直観を必要とするのである。
und ich existiere als Intelligenz, die sich lediglich ihres Verbindungsvermögens bewußt ist, in Ansehung des Mannigfaltigen aber, das sie verbinden soll, einer einschränkenden Bedingung, die sie den inneren Sinn nennt, unterworfen, jene Verbindung nur nach Zeitverhältnissen, welche ganz außerhalb den eigentlichen Verstandesbegriffen liegen, anschaulich machen, und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie, in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
そして、私は[単にその結合能力のみを意識している]知的なものとして実在するが、[知的存在が結合すべき]多様に関しては、しかし[知的存在が内的感官と名づける(区別される)ところの]限定的な条件に従い、werdenがない
[本来の悟性概念から全く外にある]時間関係に沿ってのみ結合が直観的にしうるし、そしてそれゆえ、それ自身のみ認識可能である、(知的ではなく、悟性を通して自身を与えられえない)直観に関しては、知的存在はそれ自身は単に現象するだけであって、もしも知的存在の直観が知的であるならば、知的存在自身を認識できるのであろうが(実際にはそうではない)ように。
und ich existiere als Intelligenz(単数)
(Intelligenz ist) in Ansehung des Mannigfaltigen(複数) aber einer einschränkenden Bedingung(単数) unterworfen,
(Intelligenz kann) jene Verbindung(単数) nur nach Zeitverhältnissen(複数) anschaulich machen,(主語は?複数あるいは助動詞を探せ)→(次の文章にあるkann)→(では主語はBedingungの関係詞)
 und sich daher selbst doch nur erkennen kann, wie sie(=Verbindung), in Absicht auf eine Anschauung (die nicht intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß erscheint, nicht wie sie sich erkennen würde, wenn ihre Anschauung intellektuell wäre.
 
* Das, Ich denke, drückt den Aktus aus, mein Dasein zu bestimmen. Das Dasein ist dadurch also schon gegeben, aber die Art, wie ich es bestimmen, d.i. das Mannigfaltige, zu demselben gehörige, in mir setzen solle, ist dadurch noch nicht gegeben.
私は考えるということは、私自身の現存在(感性的なものつまり身体)を規定する行為を表している。この表現を通じて、現存在(私は身体的にあるということ)はしたがってすでに与えられているが、しかし、どのように私がそれを私のうちに規定するべきか、つまり私は考えるに含まれている多様を私のうちに置くべきかという方法はそれを通してはいまだ与えられていない。
Dazu gehört Selbstanschauung, die eine a priori gegebene Form, d.i. die Zeit, zum Grunde liegen hat, welche sinnlich und zur Rezeptivität des Bestimmbaren gehörig ist.
それに、アプリオリに与えられた形式すなわち、感性的で規定可能性の受容性に含まれている時間がつまり、自己直観がそれ(私の現存在を規定すること)に帰属している。
Habe ich nun nicht noch eine andere Selbstanschauung, die das Bestimmende in mir, dessen Spontaneität ich mir nur bewußt bin, ebenso vor dem Aktus des Bestimmens gibt, wie die Zeit das Bestimmbare, so kann ich mein Dasein, als eines selbsttätigen Wesens, nicht bestimmen, sondern ich stelle mir nur die Spontaneität meines Denkens, d.i. des Bestimmens, vor, und mein Dasein bleibt immer nur sinnlich, d.i. als das Dasein einer Erscheinung, bestimmbar. Doch macht diese Spontaneität, daß ich mich Intelligenz nenne.
私は今やなお別のその自己直観は時間が規定可能なものを与えるように(私が単に意識する(その自己直観の)自発性の)私のうちにある規定されるものを、同時に規定の作用以前に、与えるというそういう別の自己直観を持たないならば、そのようにして私は私の現存在を自己活動的な存在者として規定できず、むしろ私は私の思考つまり規定作用の自発性を表象するだけであり、私の現存在は常に単に感性的でしかない、つまり或る現象の現存在として規定可能なのである。しかしこの自発性は私に私自身を知的存在と名づけさせるのである。

2012年4月25日水曜日

§ 24 Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstande der Sinne uberhaupt

§ 24 Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt
感官の諸対象一般におけるカテゴリーの使用について
 
Die reinen Verstandesbegriffe beziehen sich durch den bloßen Verstand auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, unbestimmt ob sie die unsrige oder irgendeine andere, doch sinnliche, sei, sind aber eben darum bloße Gedankenformen, wodurch noch kein bestimmter Gegenstand erkannt wird.
純粋悟性概念は、単なる悟性を通して直観の諸対象一般と関係する[それが我々の直観であるか何か他の、しかし感性的な直観であるかは不定であるが、]純粋悟性概念はしかしまさにそれゆえに[それを通してなお特定の対象が認識されることのない]単なる思考形式にすぎない。
篠田訳:純粋悟性概念は、悟性だけによって直観の対象一般に関係する、そしてこの直観が感性的直観でありさえすれば、我々にんげんの直観であろうが或は人間以外の存在者の直観であろうが、それは問題ではない。しかしそれだからこそこの場合に純粋悟性概念は、単なる思考形式にすぎないのであって、これによってはまだ一定の対象は与えられない。
天野訳:純粋悟性概念は単なる悟性に依って直観の対象一般と関係する、この場合直観が感性的である限りそれが人間的直観であるか或はいづれか他の種類のそれであるかは問うところではない、けれどもまさに之が為に純粋悟性概念はそれだけではなほ何等定まった対象の認識せられぬところの単なる思考形式にすぎぬ。
Die Synthesis oder Verbindung des Mannigfaltigen in denselben, bezog sich bloß auf die Einheit der Apperzeption, und war dadurch der Grund der Möglichkeit der Erkenntnis a priori, sofern sie auf dem Verstande beruht, und mithin nicht allein transzendental, sondern auch bloß rein intellektual.
それ(直観の諸対象)における多様の総合あるいは結合は、単に統覚の統一にのみ関係しているに過ぎず、それ(統覚の統一)を通してアプリオリな認識の可能性の根拠であった、それ(総合)が悟性に基づくかぎり、そして従って単に先験的であるばかりでなく、単に純粋に叡智的でもあった。
Weil in uns aber eine gewisse Form der sinnlichen Anschauung a priori zum Grunde liegt, welche auf der Rezeptiviät der Vorstellungsfähigkeit (Sinnlichkeit) beruht, so kann der Verstand, als Spontaneität, den inneren Sinn durch das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen der synthetischen Einheit der Apperzeption gemäß bestimmen,
しかし、我々のうちに[表象能力の受容性(感性)に基づいた]アプリオリで感性的な直観の特定の形式が基礎にあるので、悟性は自発性として内的感官を与えられた表象の多様を通して統覚の綜合的統一に従って規定することができる、
表象能力=表象を生み出す能力、表象を受け取る能力、内観は時間によって、非空間的ではない。
und so synthetische Einheit der Apperzeption des Mannigfaltigen der sinnlichen Anschauung a priori denken, als die Bedingung, unter welcher alle Gegenstände unserer (der menschlichen) Anschauung notwendigerweise stehen müssen, dadurch denn die Kategorien, als bloße Gedankenformen, objektive Realität, d.i. Anwendung auf Gegenstände, die uns in der Anschauung gegeben werden können, aber nur als Erscheinungen bekommen; denn nur von diesen sind wir der Anschauung a priori fähig.
そしてそのようにしてアプリオリで感性的な直観の多様の統覚の総合的統一を[そのもとで我々の(人間の)直観の全ての諸対象が必然的にあらなければならないような]条件として考えることができる。それを通してなぜなら、範疇は単なる思考形式として客観的実在性、つまり[我々に直観のうちに与えられうる、しかし単に現象としての]諸対象への適用を得る、なぜならこれ(現象)についてのみ我々はアプリオリな直観が可能だからである。
Diese Synthesis des Mannigfaltigen der sinnlichen Anschauung, die a priori möglich und notwendig ist, kann figürlich (synthesis speciosa) genannt werden, zum Unterschiede von derjenigen, welche in Ansehung des Mannigfaltigen einer Anschauung überhaupt in der bloßen Kategorie gedacht wurde, und Verstandesverbindung (synthesis intellectualis) heißt; beide sind transzendental, nicht bloß weil sie selbst a priori vorgehen, sondern auch die Möglichkeit anderer Erkenntnis a priori gründen.
この[アプリオリに可能で必然的である]感性的直観の多様の総合は、形象的(外観的綜合)と名づけられうる、範疇のみにおいての直観一般の多様を顧慮して考えられるもの、つまり悟性結合(知性的綜合)と呼ばれるものと区別して、そして、双方は先験的であって、なぜならただ単にそれらがそれ自身アプリオリに行なわれるのみではなく、アプリオリに別の認識の可能性を基礎づけてもいるからである。
→die sinnlichen Anschauung, die a priori möglich und notwendig ist, ist reine Anschauung. synthesis intellectualis=直観の公理。重力や力、斥力等の認識(つまりの自然科学(物理学)の形而上学的な原理)が他の認識。根源的獲得=道徳の形而上学。urspringliche Erwegung
 
Allein die figürliche Synthesis, wenn sie bloß auf die ursprünglich synthetische Einheit der Apperzeption, d.i. diese transzendentale Einheit geht, welche in den Kategorien gedacht wird, muß, zum Unterschiede von der bloß intellektuellen Verbindung, die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft heißen.
しかしながら、形象的総合は、それが統覚の根源的に総合的な統一にのみ、つまり、この[範疇において考えられる]先験的な統一のみに向かうならば、全く知的な結合から区別して構想力の先験的綜合と呼ばれなければならない。
→auf den Bau gehen建設に従事する。
Einbildungskraft ist das Vermögen, einen Gegenstand auch ohne dessen Gegenwart in der Anschauung vorzustellen.
構想力とは、[或る対象をそれの現前なしにも直観において表象する]能力である。
→思い出す。デカルトの永遠真理創造説。熊野、西洋哲学史
Da nun alle unsere Anschauung sinnlich ist, so gehört die Einbildungskraft, der subjektiven Bedingung wegen, unter der sie allein den Verstandesbegriffen eine korrespondierende Anschauung geben kann, zur Sinnlichkeit;
ところで、すべての我々の直観は感性的であるので、構想力は、[そのもとでその(構想力)が悟性概念に対応する直観を与えうる]主観的な条件によって、感性に含まれる、
sofern aber doch ihre Synthesis eine Ausübung der Spontaneität ist, welche bestimmend, und nicht, wie der Sinn, bloß bestimmbar ist, mithin a priori den Sinn seiner Form nach der Einheit der Apperzeption gemäß bestimmen kann,
しかしながら、その総合が自発性の行使である限りで、それは規定するが、感官のように単に規定されうるのではなく、したがって、アプリオリに感官をその形式にしたがって、統覚の統一に適応させて規定することができるのである、
so ist die Einbildungskraft sofern ein Vermögen, die Sinnlichkeit a priori zu bestimmen, und ihre Synthesis der Anschauungen, den Kategorien gemäß, muß die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft sein, welches eine Wirkung des Verstandes auf die Sinnlichkeit und die erste Anwendung desselben (zugleich der Grund aller übrigen) auf Gegenstände der uns möglichen Anschauung ist.
そのようにしてその限りで、構想力は[感性をアプリオリに決定する]能力であり、そしてその[範疇に適合する]直観の綜合が構想力の先験的な総合でなくてはならない、その(能力つまり構想力)は感性への悟性の作用そして我々の可能な直観の対象へのその第一の(悟性の)適用(同時にその他の全ての適用の根拠)である。
Sie ist, als figürlich, von der intellektuellen Synthesis ohne alle Einbildungskraft bloß durch den Verstand unterschieden.
その(構想力)は形象的なものとして、全ての構想力無しに全く悟性のみによる叡智的綜合と区別される。
→die intellektuellen Synthesis ohne alle Einbildungskraft bloß durch den Verstand=直観は外延量であるなど、数学は純粋直観に関わるので除外。
Sofern die Einbildungskraft nun Spontaneität ist, nenne ich sie auch bisweilen die produktive Einbildungskraft, und unterscheide sie dadurch von der reproduktiven, deren Synthesis lediglich empirischen Gesetzen, nämlich denen der Assoziation, unterworfen ist, und welche daher zur Erklärung der Möglichkeit der Erkenntnis a priori nichts beiträgt, und um deswillen nicht in die Transzendentalphilosophie, sondern in die Psychologie gehört.
ところで、構想力が自発性である限りで、私はそれをあるときはまた産出的構想力と名づけ、それと再生的な構想力とを区別する、その(再生産的な構想力の)総合は単に経験的な諸法則にのみつまり連想のそれ(諸法則)に従う、その(再生的構想力)はそれゆえアプリオリな認識の可能性の解明に何も貢献せず、それゆえに先験的哲学のうちにではなく、心理学に含まれるのである。
→die produktive Einbildungskraft=fortdauernd
→現代心理学ではなく単なる情念の記述(ヒューム(文化人類的)、アダムスミス)イギリス経験論非難。非経験一元論。産出的構想力と再生的構想力の区別はつくのか?それに意味はあるのか?岩佐雅彦、黒ずみ先生
* * *
 
Hier ist nun der Ort, das Paradoxe, was jedermann bei der Exposition der Form des inneren Sinnes (§ 6) auffallen mußte, verständlich zu machen:
ところでここであらゆる人が内的感官の形式の説明の際にを注意を引いたに違いないパラドクスを理解させる場所がある。
nämlich wie dieser auch sogar uns selbst, nur wie wir uns erscheinen, nicht wie wir an uns selbst sind, dem Bewußtsein darstelle, weil wir nämlich uns nur anschauen wie wir innerlich affiziert werden, welches widersprechend zu sein scheint, indem wir uns gegen um selbst als leidend verhalten müßten;
つまりどのようにこの(内的感官)はまたさらに我々自身に、単に我々が我々に現われるのであって、我々が我々自身そのものでないように、意識に現われるのかということである、なぜなら我々は自身を我々が内的に触発されるように直観するのみであるので、矛盾しているように思われるからだ、我々は我々自身に対して受動的なものとしてふるまわなくてはならないので。
die leidend Form=die passive Form
daher man auch lieber den inneren Sinn mit dem Vermögen der Apperzeption (welche wir sorgfältig unterscheiden) in den Systemen der Psychologie für einerlei auszugeben pflegt.
それゆえ人はまた内的感官を(我々が慎重に区別した)統覚の能力と心理学の体系の内で一つのものであると称したがるのが常なのである。
 
Das, was den inneren Sinn bestimmt, ist der Verstand und dessen ursprüngliches Vermögen das Mannigfaltige der Anschauung zu verbinden, d.i. unter eine Apperzeption (als worauf selbst seine Möglichkeit beruht) zu bringen.
内的感官が規定するものを悟性とその直観の多様の根源的に結び付ける能力、つまり、(その(悟性の)可能性がそこに基づく)或る統覚の下にもたらす。
Weil nun der Verstand in uns Menschen selbst kein Vermögen der Anschauungen ist, und diese, wenn sie auch in der Sinnlichkeit gegeben wäre, doch nicht in sich aufnehmen kann, um gleichsam das Mannigfaltige seiner eigenen Anschauung zu verbinden, so ist seine Synthesis, wenn er für sich allein betrachtet wird, nichts anderes, als die Einheit der Handlung, deren er sich, als einer solchen, auch ohne Sinnlichkeit bewußt ist, durch die er aber selbst die Sinnlichkeit innerlich in Ansehung des Mannigfaltigen, was der Form ihrer Anschauung nach ihm gegeben werden mag, zu bestimmen vermögend ist.

Weil nun der Verstand in uns Menschen selbst kein Vermögen der Anschauungen ist,
なぜなら我々人間における悟性それ自身は直観の能力ではないので
なぜなら我々人間における悟性は直観の能力ではないので
und そして
weil nun der Verstand diese (Apperzeption), wenn sie auch in der Sinnlichkeit gegeben wäre, doch nicht in sich aufnehmen kann, um gleichsam das Mannigfaltige seiner eigenen Anschauung zu verbinden,
なぜなら悟性はもしもそれ(直観)もまた感性において与えられていたとしても、いわば(悟性)それ自身固有の直観の多様を結び付けるために、そうした直観をそれ自身に受け取るということはまったくありえないので、
so ist seine Synthesis, その(悟性の)総合は
wenn er für sich allein betrachtet wird,
悟性がそれ自身だけで考察される場合にのみ
nichts anderes, als die Einheit der Handlung, deren er sich, als einer solchen, auch ohne Sinnlichkeit bewußt ist,
(悟性)がそのようなものの一つとしてまた感性なしでも意識される作用の統一以外ではありえない
durch die er aber selbst die Sinnlichkeit innerlich in Ansehung des Mannigfaltigen, was der Form ihrer Anschauung nach ihm gegeben werden mag, zu bestimmen vermögend ist.
その(作用の統一)を通してしかしその(悟性)自身が多様を、つまり(感性の)直観の形式に従ってその(悟性)に与えられているらしい何かを考慮して(=に関して)、内的に感性を規定することが可能である。
 
Er also übt, unter der Benennung einer transzendentalen Synthesis der Einbildungskraft, diejenige Handlung aufs passive Subjekt, dessen Vermögen er ist, aus, wovon wir mit Recht sagen, daß der innere Sinn dadurch affiziert werde.
その(悟性)は構想力の先験的総合の名称の下に[悟性がその受動的主観の能力であるような]受動的な主観にむけて(構想力の)作用を行使する、以上のことによって[内的感官がそれによって触発されることを]我々が正当に主張する。
ausüben=üben=行使する
受動的な主観=時間的な対象、内的感官
Die Apperzeption und deren synthetische Einheit ist mit dem inneren Sinne so gar nicht einerlei, daß jene vielmehr, als der Quell aller Verbindung, auf das Mannigfaltige der Anschauungen überhaupt unter dem Namen der Kategorien, vor aller sinnlichen Anschauung auf Objekte überhaupt geht, dagegen der innere Sinn die bloße Form der Anschauung, aber ohne Verbindung des Mannigfaltigen in derselben, mithin noch gar keine bestimmte Anschauung enthält, welche nur durch das Bewußtsein der Bestimmung desselben durch die transzendentale Handlung der Einbildungskraft, (synthetischer Einfluß des Verstandes auf den inneren Sinn) welche ich die figürliche Synthesis genannt habe, möglich ist.
統覚とその総合的統一は内的感官とは全く同じではないので、前者(統覚)はむしろ全ての結合の源泉として直観一般の多様へと、範疇の名において関係し、全て感性的直観に先立って客観一般へと関係し、それに対して内的感官は単なる直観の形式、しかしその形式における多様の結合なしに、したがってなお全く規定された直観を含んでいない、その直観はただそれの規定の意識を通してのみ構想力の先験的作用(内的感官への悟性の総合的な影響)私が形象的総合と名づけた、を通して可能である。
 
Dieses nehmen wir auch jederzeit in uns wahr. Wir können uns keine Linie denken, ohne sie in Gedanken zu ziehen, keinen Zirkel denken, ohne ihn zu beschreiben, die drei Abmessungen des Raumes gar nicht vorstellen, ohne aus demselben Punkte drei Linien senkrecht aufeinander zu setzen,
und selbst die Zeit nicht,
ohne, indem wir im Ziehen einer geraden Linie (die die äußerlich figürliche Vorstellung der Zeit sein soll) bloß auf die Handlung der Synthesis des Mannigfaltigen,
dadurch wir den inneren Sinn sukzessiv bestimmen,
und dadurch auf die Sukzession dieser Bestimmung in demselben, achthaben.
このことは我々はまた常に我々のうちでは真実である。思考においてそれ(線)を引くことなしに、我々は自発的に線を考えることはできない、それを書くことなしに円を考えることはできない、同じ点から三つの垂線を引くことなしに、相互的空間の三つの計量(三次元)を全く表象することはできない、
そして、我々は時間でさえも、そのうちでわれわれが(時間の外的形象的表象であるべき)直線を引くことの多様の総合の作用において留意することなしには[それを通して我々が内的感官を連続的に規定し、そして多様におけるこの規定の連続体に規定することなしには]表象しえない。
犬竹、松山、ニュートンの遠隔作用の力の説明の補足として考えたのではないだろうか。
Bewegung, als Handlung des Subjekts, (nicht als Bestimmung eines Objekts)*, folglich die Synthesis des Mannigfaltigen im Raume, wenn wir von diesem abstrahieren und bloß auf die Handlung achthaben, dadurch wir den inneren Sinn seiner Form gemäß bestimmen, bringt sogar den Begriff der Sukzession zuerst hervor.
主観の行為として(客観の規定としてでなく)の動作、したがって空間における多様の総合は、われわれがこの多様を度外視して、単に行為に留意するならば、それを通してわれわれが内的感官を多様の形式に適合して規定するのであるが、そうしてはじめて連続体の概念を生み出す。
超越論的還元、時間はむしろ思考と現象との差異を発見し、はっきりと記述しようとする。
Der Verstand findet also in diesem nicht etwa schon eine dergleichen Verbindung des Mannigfaltigen, sondern bringt sie hervor, indem er ihn affiziert.
悟性はしたがってそこ(継起の概念)において何かその多様の結合を見つけるのではなく、その内で(多様)を(悟性)が触発する結合を生み出す。
Wie aber das Ich, der ich denke, von dem Ich, das sich selbst anschaut, unterschieden (indem ich mir noch andere Anschauungsart wenigstens als möglich vorstellen kann) und doch mit diesem letzteren als dasselbe Subjekt einerlei sei, wie ich also sagen könne:
どのようにしかし[私の考える]私が[自身を直観する]私と区別可能かどうかは(そのうちでわたしはなお他の直観方法を少なくとも可能な限り表象できるので)そしてそれでもそういう主観としてこの後者と同じであるか、いかに私はしたがって言うことができる。
Ich, als Intelligenz und denkend Subjekt, erkenne mich selbst als gedachtes Objekt, sofern ich mir noch über das in der Anschauung gegeben bin, nur, gleich anderen Phänomenen, nicht wie ich vor dem Verstande bin, sondern wie ich mir erscheine, hat nicht mehr auch nicht weniger Schwierigkeit bei sich, als wie ich mir selbst überhaupt ein Objekt und zwar der Anschauung und innerer Wahrnehmungen sein könne.
知性としてのそして考える主観としての私は自分自身を考えられた客観として認識する、私が私に(直観における客観)については直観において与えられている限りで、ただし私が悟性の前にあるようにではなく、私が私に現象しているような現象体と似ている別の現象体、それ自身[私が私自身に対して概して客観でありうるのか直観と内的知覚の客観でありうるのかという問題程度より]困難ないことはもはやない。
 今日、読んだ箇所で次のように読んだ方が適切だと思うので、それを示しておきます。
「知性で思考する主体としてのわたしは、わたしがわたしに直観における客観をこえて与えられる限りでの思考された客観として自己自身を認識する。」
つまり、思考する主体が、直観されもしない思考する主体としての私を対象として認識する、ということです。従って、uberは「ついて」というよりは、「越えて」と訳した方が事態を適切に表しているのではないかと思います。
 
Daß es aber doch wirklich so sein müsse, kann, wenn man den Raum für eine bloße reine Form der Erscheinungen äußerer Sinne gelten läßt, dadurch klar dargetan werden, daß wir die Zeit, die doch gar kein Gegenstand äußerer Anschauung ist, uns nicht anders vorstellig machen können, als unter dem Bilde einer Linie, sofern wir sie ziehen, ohne welche Darstellungsart wir die Einheit ihrer Abmessung gar nicht erkennen könnten, imgleichen daß wir die Bestimmung der Zeitlänge, oder auch der Zeitstellen für alle inneren Wahrnehmungen, immer von dem hernehmen müssen, was uns äußere Dinge Veränderliches darstellen, folglich die Bestimmungen des inneren Sinnes gerade auf dieselbe Art als Erscheinungen in der Zeit ordnen müssen, wie wir die der äußeren Sinne im Raume ordnen, mithin, wenn wir von den letzteren einräumen, daß wir dadurch Objekte nur sofern erkennen, als wir äußerlich affiziert werden, wir auch vom inneren Sinne zugestehen müssen, daß wir dadurch uns selbst nur so anschauen, wie wir innerlich von uns selbst affiziert werden, d.i. was die innere Anschauung betrifft, unser eigenes Subjekt nur als Erscheinung, nicht aber nach dem, was es an sich selbst ist, erkennen**.
[しかし現実にそのようにあらねばならないこと]は[人が空間を外的感官の現象の単に純粋な形式にとって価値が与えられるならば][それを通して{われわれがわれわれに次のような時間をそのつぎのようなものとして表象を生成しうることが}明らかにされる][まったく外的直観の対象ではない時間を][われわれがその線を引くかぎりの一線の像として]どのような思考方法ではなしにわれわれが測定の統一をまったく認識できない、われわれが時間経過の規定あるいはまた全ての内的知覚のための時間設定、常に取ってくる我々に外的物、可変的なものを表現するものから、つまり内的感官の規定丁度現象として時間においてその方法を整理しなくてはならない、どのように外的感官に空間において整理する、したがって、もしわれわれが後者から認める(=片づける、明け渡す、所定の位置にしまう)[われわれがそれをとおして客観にのみ認識する、われわれが外的に触発される限りにおいてそしてまたわれわれが内的感官に帰属すべきものでなければならない]
↓高峯訳で比較対照
Daß es aber doch wirklich so sein müsse,
けれどもやはり現実にそうあらざることをえないということは、
kann, wenn man den Raum für eine bloße reine Form der Erscheinungen äußerer Sinne gelten läßt,
すなわち、空間が外的感官の現象の単なる純粋形式と見なされる場合、
dadurch klar dargetan werden,
次のいろいろな事実によって明らかにされる
daß wir die Zeit, die doch gar kein Gegenstand äußerer Anschauung ist, uns nicht anders vorstellig machen können, als unter dem Bilde einer Linie, sofern wir sie ziehen, ohne welche Darstellungsart wir die Einheit ihrer Abmessung gar nicht erkennen könnten,
やはり全然外的直観の対象ではない時間が、線を引くかぎりにおいて一本の線の像によって我々に表象されるほかはなく、このような示し方以外によっては時間を測定する単位は全然認識できないこと、
imgleichen daß wir die Bestimmung der Zeitlänge, oder auch der Zeitstellen für alle inneren Wahrnehmungen, immer von dem hernehmen müssen, was uns äußere Dinge Veränderliches darstellen,
また、われわれがあらゆる内部知覚に対して時間の長さや時点を規定する場合、その規定を、外界の事物がわれわれに変位してあらわれることによらざるをえないこと、
folglich die Bestimmungen des inneren Sinnes gerade auf dieselbe Art als Erscheinungen in der Zeit ordnen müssen, wie wir die der äußeren Sinne im Raume ordnen,
 
mithin, wenn wir von den letzteren einräumen, daß wir dadurch Objekte nur sofern erkennen, als wir äußerlich affiziert werden,
同時に、もしわれわれが外的感官について、われわれが外部的に触発される限りにおいてのみ外的感官によってわれわれが客観を認識するのであるということを承認するならば、
wir auch vom inneren Sinne zugestehen müssen, daß wir dadurch uns selbst nur so anschauen, wie wir innerlich von uns selbst affiziert werden, d.i. was die innere Anschauung betrifft, unser eigenes Subjekt nur als Erscheinung, nicht aber nach dem, was es an sich selbst ist, erkennen**.
われわれはまた内部感官についても、われわれが内部的に我々自身によって触発されるようにのみ、われわれ自身を直観すること、換言すれば、内的直観に関しては、われわれはわれわれ自身の本質の面から認識するのではないということを承認せざるをえないことによって示されるのである。
↓もう一度自分の訳で比較対象
Daß es aber doch wirklich so sein müsse,
[しかし現実にそのようにあらざるをえないこと]は
kann, wenn man den Raum für eine bloße reine Form der Erscheinungen äußerer Sinne gelten läßt,
[人が空間を外的感官の現象の単に純粋な形式とみなさざるをえないとするならば]
dadurch klar dargetan werden,
[次のことを通してを通して明らかにされうる]
daß wir die Zeit, die doch gar kein Gegenstand äußerer Anschauung ist, uns nicht anders vorstellig machen können, als unter dem Bilde einer Linie, sofern wir sie ziehen, ohne welche Darstellungsart wir die Einheit ihrer Abmessung gar nicht erkennen könnten,
{われわれがわれわれに[まったく外的直観の対象ではない時間を][われわれがその線を引くかぎりの一線の像のもとに]表象することはできないこと}そのような線の描写方法なしにはわれわれは時間の測定の統一性をまったく認識できないだろう、
imgleichen daß wir die Bestimmung der Zeitlänge, oder auch der Zeitstellen für alle inneren Wahrnehmungen, immer von dem hernehmen müssen, was uns äußere Dinge Veränderliches darstellen,
同時に、われわれは時間長さの規定あるいはまた全ての内的知覚のための時間の位置(時点)を、我々に外的事物が現われる変化するものから、取ってこなくてはならない、ということによって自己認識できないことが明らかに
Veränderlichesがwasに掛かっている。
外的事物の変化を表現するもの
folglich die Bestimmungen des inneren Sinnes gerade auf dieselbe Art als Erscheinungen in der Zeit ordnen müssen, wie wir die der äußeren Sinne im Raume ordnen,
したがって、われわれは現象としての内的感官の規定を丁度[あたかもわれわれが外的感官に空間において整理するように]時間においてと同じような方法で整理しなくてはならない、
したがって内部感官の規定は、われわれが外部感官の規定を空間において秩序づけるのとちょうど同様にして、時間における現象として秩序づけねばならないこと、
mithin, wenn wir von den letzteren einräumen, daß wir dadurch Objekte nur sofern erkennen, als wir äußerlich affiziert werden,
したがって、もしわれわれが後者(外的感官)について[われわれはそれ(外的感官)を通して外的に触発される場合によってのみ客観を認識すること]を認めるならば、
[われわれがそれをとおして客観にのみ認識する、われわれが外的に触発される限りにおいてそしてまたわれわれが内的感官に帰属すべきものでなければならない]
wir auch vom inneren Sinne zugestehen müssen, daß wir dadurch uns selbst nur so anschauen, wie wir innerlich von uns selbst affiziert werden, d.i. was die innere Anschauung betrifft, unser eigenes Subjekt nur als Erscheinung, nicht aber nach dem, was es an sich selbst ist, erkennen**.
我々はまた内的感官に関しても[我々が[どのように内的に我々自身を触発するのかということ]を通してのみそのように直観できるということ]を認めなくてはならない。つまり、我々に固有の主観の内的感官に関わるものは現象としてのみであって、しかしそれ(主観)そのものであるものにしたがわずに認識することを認めなくてはならない。
 
* Bewegung eines Objekts im Raume gehört nicht in eine reine Wissenschaft, folglich auch nicht in die Geometrie; weil, daß etwas beweglich sei, nicht a priori, sondern nur durch Erfahrung erkannt werden kann. Aber Bewegung, als Beschreibung eines Raumes, ist ein reiner Aktus der sukzessiven Synthesis des Mannigfaltigen in der äußeren Anschauung überhaupt durch produktive Einbildungskraft, und gehört nicht allein zur Geometrie, sondern sogar zur Transzendentalphilosophie.
空間における客観の運動が純粋な学問、したがってまた幾何学に属していない、なぜなら何かが動的であることはアプリオリにではなく、経験を通してのみ認識されうるからである。しかし、空間の記述としての運動は、生産的構想力を通して外的直観一般における多様の連続的総合の純粋作用であり、幾何学に属しているだけでなく、先験的哲学にも属しているのである。
 
** Ich sehe nicht, wie man so viel Schwierigkeiten darin finden könne, daß der innere Sinn von uns selbst affiziert werde. Jeder Aktus der Aufmerksamkeit kann uns ein Beispiel davon geben. Der Verstand bestimmt darin jederzeit den inneren Sinn der Verbindung, die er denkt, gemäß, zur inneren Anschauung, die dem Mannigfaltigen in der Synthesis des Verstandes korrespondiert. Wie sehr das Gemüt gemeiniglich hierdurch affiziert werde, wird ein jeder in sich wahrnehmen können.
私は、どれほど人が多くの難しい問題を見つけることができる[内的感官が我々自身によって触発されること]のうちにを見ない。(内的感官時間を我々人間が線を引くことによって働きかける(理解できるものに持ち込む))注意深さという各行為は、われわれにそれ(自己触発=時間を分かること)に関して一例を与えてくれる。悟性はその内で常に悟性の<悟性が考える>結合にしたがって内的感官を規定し、多様が悟性の総合の内に対応する内的直観のために(内的に直観されたものに向けて)。どれほど心情(認識能力)が共通にこれ(内的感官の規定)によって触発されるかということはそれぞれそれ自身知覚(実体験)可能だろう。

2012年2月25日土曜日

"Gott"von Hoshi Shinichi

In einem Büro von einen Kapitalisten
K: Seinen Sie herzlich willkommen, Doktor! Ich bitte Sie darum ein gewisses Etwas zu erfinden, Dabei werde ich so viel belohnen.
Dr: Was soll ich denn erfinden?
K: Das ist Den Gott!!
Dr: !? Gott? Ist es Ihr Ernst?
K: Ihre Überraschung ist nur billig. Ich leite so viele Betriebe und habe ja ein Vermögen. Dann möchte ich zur Welt beitragen. Wenn es dem Gott wirklich gibt, muss man den Glaube haben.
D: Alles klar. Ich werde alles tun als möglich.
K: Mach's gut! Ich betraue Sie mit alles.
 
Dr: Ich habe zuerst den neuesten Computer gekauft. Danach habe ich die Untersuchungsorganisationen in der ganzen Welt verbindet, um zu erfragen, wie man über Gott denkt. Die Referate werden zuerst versammelt, und in den Computer eingegeben: nämlich, die Daten über Gott macht das Wesen wie ein Gott. Alle Informationen über Gott wurden in den Computer eingeflossen aus aller Welt.
 
Ein Freund hat mir geraten.
F: Es ist aber so anmaßend, den Gott zu schaffen.
Dr: Kopernikus, Jenner, Darwin..wer das neues macht, wird immer so genannt. Laß mich gehen!
 
Dr: Ich war rastlos daran tätig. Mit jedem Tag hat sich er exakt dem Gott genähert.
 
K: Wie geht's miit jener Sache?
Dr: Es verläuft alles glatt.
K: Oo! Was ist denn los? Wieso scheint es hell?
Dr: Leider aber darüber habe ich nichts gefunden.Aber das wird so von innen heraus. Wie göttlich, oder?
 
Dr: Im Computer wird die Informationen zur Synthese gebracht, und bilden ein Wesen.. Zum Schluss wird es der Gott!!
 
H: Doktor N!
Sein Helfer scheint es etwas gefunden zu haben.
Dr: Seine Existenz ist weg!?
K: Weg da! Was ist denn los?
Dr: Was der Gott ist, ist eine übersinnliche Existenz. Also ist er geschwunden. Das beweist, daß er Gott ist. So...das ist vollkommen.
K: Neeein! Du sollst ihn mir aushändigen!!
Dr: Leider aber unmöglich. Aber Gott ist für alle. Warum möchten Sie sonderlich einen Gott?
K: Wäre meine gute Idee ein bestes Geschäft! Scheiße!! Gott verdammt!
Dr: !!
Plötzlich hat der Blitz auf ihn eingeschlagen!!!
 
N: Hier ist neue Nachricht, Erdbeben wird gerade... Vulkan bricht aus... Hurrikan kommt...größe Überschwemmung entsteht...
 
Dr: ....Gott....
 
 -Ende-

2012年2月22日水曜日

§ 23

§ 23
 
Der obige Satz ist von der größten Wichtigkeit; denn er bestimmt ebensowohl die Grenzen des Gebrauchs der reinen Verstandesbegriffe in Ansehung der Gegenstände, als die transzendentale Ästhetik die Grenzen des Gebrauchs der reinen Form unserer sinnlichen Anschauung bestimmte.
上述の命題は最も重要である。なぜなら、それ(上述の命題)は純粋悟性概念の使用の諸限界を諸対象に関して規定するのとまさに同じように、先験的感性論は、我々の感性的直観の純粋形式の使用の限界をも規定した(過去)から。
"von sein" z.B. Der Brief ist von deiner Mutter. この手紙は母親からきたものだ。
Raum und Zeit gelten, als Bedingungen der Möglichkeit, wie uns Gegenstände gegeben werden können, nicht weiter, als für Gegenstände der Sinne, mithin nur der Erfahrung.
空間と時間はいかに我々に諸対象が与えられうるのかという可能性の諸条件として見なされる、感官の諸対象のため(の条件)、したがって経験の(対象のための条件)以上のことには見なされないのである。
"gelten für, als" z.B. Er gilt als ein (für einen) Sonderling. 彼は変りもので通っている。
Über diese Grenzen hinaus stellen sie gar nichts vor, denn sie sind nur in den Sinnen und haben außer ihnen keine Wirklichkeit.
経験の限界を越えては、それら(時空間)はもはやそれ以上何も表象しない。なぜなら、それらは感官にのみあり、その外には現実性はないからである。
ライプニッツに対する反対。叡智化した時空間。
Die reinen Verstandesbegriffe sind von dieser Einschränkung frei und erstrecken sich auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, sie mag der unsrigen ähnlich sein oder nicht, wenn sie nur sinnlich und nicht intellektuell ist.
諸純粋悟性概念はこの(時空間と言う)制限から免れており、直観一般の諸対象に及んでいる、それ(直観)が我々のもの(直観)と似ていよう(感性的直観)と似ていまい(知性的直観)と、それ(直観)が(実際は)知性的(悟性的)ではなく感性的なものであるすぎないのではあるが(譲歩)。
Diese weitere Ausdehnung der Begriffe über unsere sinnliche Anschauung hinaus, hilft uns aber zu nichts.
感性的直観を越えるこのさらなる概念の延長はしかし我々に何か手助けするものではない。
Denn es sind alsdann leere Begriffe von Objekten, von denen, ob sie nur einmal möglich sind oder nicht, wir durch jene gar nicht urteilen können, bloße Gedankenformen ohne objektive Realität, weil wir keine Anschauung zur Hand haben, auf welche die synthetische Einheit der Apperzeption, die jene allein enthalten, angewandt werden, und sie so einen Gegenstand bestimmen könnten.
なぜなら、それは諸対象の空虚な概念であり、その(諸対象の)それら(概念)が一度でも可能であろうとなかろうとその客観について我々は判断することが全くできないような客観的実在性なき単なる思考形式である。なぜなら、我々は[かの(単なる思考形式)を含むに過ぎない統覚の綜合的統一が直観に適用される、そしてそのようにして概念がある対象を規定しうる]直観を手に持たないから。
Unsere sinnliche, und empirische Anschauung kann ihnen allein Sinn und Bedeutung verschaffen.
我々の感性的かつ経験的な直観だけがそれら(諸概念)に意味と意義とを与えさせるのである。
Nimmt man also ein Objekt einer nicht-sinnlichen Anschauung als gegeben an, so kann man es freilich durch alle die Prädikate vorstellen, die schon in der Voraussetzung liegen, daß ihm nichts zur sinnlichen Anschauung Gehöriges zukomme: also, daß es nicht ausgedehnt, oder im Raume sei, daß die Dauer desselben keine Zeit sei, daß in ihm keine Veränderung (Folge der Bestimmungen in der Zeit) angetroffen werde, usw.
そうして、人は非感性的直観の客観を与えられたものとして想定すれば、人はそれ(客観)をむろん[それ(客観)にすでに感性的直観に含まれる何ものも帰属しないことが前提としてある]全ての述語を通して表象しうる。その非感性的直観の客観はつまり、したがって、延長しないつまり空間にないこと、それの持続が時間ではないこと、その内に(時間において規定の契機)変化が見出されえないことなど。
annehmen als etwasとして想定する。カテゴリ(陳述)は何かについて述べること。福谷さん、ライプニッツの言葉でカントはカントの哲学が含まれている。ひがきさんの本。
Allein das ist doch kein eigentliches Erkenntnis, wenn ich bloß anzeige, wie die Anschauung des Objekts nicht sei, ohne sagen zu können, was in ihr denn enthalten sei;
しかしながら、それ[非感性的直観の客観]は本来の認識ではない、私が[その内に一体何が含まれているのかを言うことができることなしに、どのように客観の直観がないのか]ということを単に告知するにすぎないならば。
denn alsdann habe ich gar nicht die Möglichkeit eines Objekts zu meinem reinen Verstandesbegriff vorgestellt, weil ich keine Anschauung habe geben können, die ihm korrespondierte, sondern nur sagen konnte, daß die unsrige nicht für ihn gelte.
なぜならそして、私は私の純粋な悟性概念のための客観の可能性を表象させることが全くできなかったのである、なぜなら、私は[それに対応した直観]を与えることはできず、ただ我々の(直観)はそれに妥当しないことを言うことができただけだったからである。(ただ言いえたのに過ぎないのであるから)
Ich habe nicht kommen können. 私は来られなかった。
Aber das Vornehmste ist hier, daß auf ein solches Etwas auch nicht einmal eine einzige Kategorie angewandt werden könnte:
z.B. der Begriff einer Substanz, d.i. von etwas, das als Subjekt, niemals aber als bloßes Prädikat existieren könne, wovon ich gar nicht weiß, ob es irgendein Ding geben könne, das dieser Gedankenbestimmung korrespondierte, wenn nicht empirische Anschauung mir den Fall der Anwendung gäbe. Doch mehr hiervon in der Folge.
しかし、最も主要な事柄は、ここで、そのような何かへと一度もある唯一の範疇が適用させられえなかったことである。例えば、実体の概念は、つまりある物の概念、主語として、しかし一度も単なる述語として実在しえない。それについて私は[何かある[思考規定に対応している物]が存在するかどうか]を知らない、もしも経験的な直観が私に適用の事例を与えないならば。しかし、これについてはより多くのことがひき続いて(導かれる)。
虚辞のne

2012年2月7日火曜日

§ 22 Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstande der Erfahrung

§ 22 Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung
範疇は経験の対象のその適用以外には物の認識への他の使用を持たない。
 
Sich einen Gegenstand denken, und einen Gegenstand erkennen, ist also nicht einerlei.
したがって(今までのことを踏まえれば)、一対象を想像し、一対象を認識することは、同一ではない。(一様ではない)
sich denken思い描く
Zum Erkenntnisse gehören nämlich zwei Stücke: erstlich der Begriff, dadurch überhaupt ein Gegenstand gedacht wird (die Kategorie), und zweitens die Anschauung, dadurch er gegeben wird; denn, könnte dem Begriffe eine korrespondierende Anschauung gar nicht gegeben werden, so wäre er ein Gedanke der Form nach, aber ohne allen Gegenstand, und durch ihn gar keine Erkenntnis von irgendeinem Dinge möglich; weil es, soviel ich wüßte, nichts gäbe, noch geben- könnte, worauf mein Gedanke angewandt werden könne.
認識にはつまり二つの部分が属している。まず最初に、一般に対象が(nominativ)考えられるための悟性(範疇)、第二に対象が与えられるための直観である。なぜなら、概念に、(概念に)対応している直観が与えられることがまったくできなければ、(概念)は形式に従うしかし全ての対象なしに思考であり、そしてそのような概念を通して何らかの物の認識が可能ではないから。なぜなら、私の知る限りでは、私の思考(概念)が適用されることのできる物が何もないあるいはありえないからである。
Nun ist alle uns mögliche Anschauung sinnlich (Ästhetik), also kann das Denken eines Gegenstandes überhaupt durch einen reinen Verstandesbegriff bei uns nur Erkenntnis werden, sofern dieser auf Gegenstände der Sinne bezogen wird.
ところで、すべての我々に可能な直観は感性的であり(感性論(参照))、従って、対象の思考一般は我々の(神ではなく)純粋悟性概念を通して認識になりうる、この(悟性概念)が感官の対象に関連づけられる限りでのみ。
nur sofern
Sinnliche Anschauung ist entweder reine Anschauung (Raum und Zeit) oder empirische Anschauung desjenigen, was im Raum und der Zeit unmittelbar als wirklich, durch Empfindung, vorgestellt wird.
感性的直観は純粋直観(空間と時間)であるか[空間と時間の内に、直接に実際のものとして感覚を通して表象されるもの]の経験的直観であるかのどちらかである。
wirklich(Dasein)感覚によって与えられている状態 real論理的に矛盾しないものmöglich
Durch Bestimmung der ersteren können wir Erkenntnisse a priori, von Gegenständen (in der Mathematik) bekommen, aber nur ihrer Form nach, als Erscheinungen; ob es Dinge geben könne, die in dieser Form angeschaut werden müssen, bleibt doch dabei noch unausgemacht.
前者(純粋直観)の規定を通して、我々は(数学における)諸対象のアプリオリな認識を獲得しうるが、しかしただその(純粋直観の)形式に従ってのみ現象としての対象を獲得しうるのである、諸物がありうるのかどうかということはこの形式のうちで直観されなければならないのだが、それはそれにもかかわらずなお不確定なままである。
Folglich sind alle mathematischen Begriffe für sich nicht Erkenntnisse, außer, sofern man voraussetzt, daß es Dinge gibt, die sich nur der Form jener reinen sinnlichen Anschauung gemäß uns darstellen lassen.
したがって、全ての数学的概念そのものは認識ではない、[かの純粋な感性的直観の形式のみに応じて我々に表わされる]物が存在すると人が前提しない限りで。
Dinge im Raum und der Zeit werden aber nur gegeben, sofern sie Wahrnehmungen (mit Empfindung begleitete Vorstellungen) sind, mithin durch empirische Vorstellung.
しかし、空間と時間における物は、それ(物)が(感覚に付随する表象を伴う)知覚である限りで与えられるに過ぎない、したがって経験的表象を通して与えられるに過ぎない。
Folglich verschaffen die reinen Verstandesbegriffe, selbst wenn sie auf Anschauungen a priori (wie in der Mathematik) angewandt werden, nur sofern Erkenntnis, als diese, mithin auch die Verstandesbegriffe vermittelst ihrer, auf empirische Anschauungen angewandt werden können.
したがって純粋悟性概念は、かりにそれ(悟性概念)が(数学におけるような)アプリオリな直観に適用されても、認識がただし、[この(アプリオリな直観)つまりまたそれ(アプリオリな直観)を介する悟性概念]が経験的な直観に適用されうる限りで認識を供給する。
verschaffen jmにet4を得させる
insofern adj als〜と言う点でadjだ。
Folglich liefern uns die Kategorien vermittelst der Anschauung auch keine Erkenntnis von Dingen, als nur durch ihre mögliche Anwendung auf empirische Anschauung, d.i. sie dienen nur zur Möglichkeit empirischer Erkenntnis.
したがって、直観を介した範疇も我々にまた物の認識を提供しない。それ(範疇)の経験的な直観の可能な適用を通してのみ以外は、つまり範疇は経験的認識の可能性に(従事する)用いられるにすぎない。
Diese aber heißt Erfahrung. Folglich haben die Kategorien keinen anderen Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als nur sofern diese als Gegenstände möglicher Erfahrung angenommen werden.
この(経験的認識)はしかし経験と呼ばれる。したがって、範疇は物の認識への他の使用をもたない、ただし、この(物)が可能な経験の対象として受け取られないかぎりは。